Viele Märchen sind erzählt; viele lauschende Ohrenpaare haben genossen und mir diese lieben Grüße geschickt:

 

Märchen im Kindergarten:

Frau J. Grünert/ Kinderhaus Samenkorn, Freital

 

Märchenzeit – schönste Zeit

Mit samtenen Vorhängen, seidenen Tüchern und diversen Schätzen verwandelt Anja Schubert jedes Jahr zum Kindertag unseren Sportraum in eine märchenhafte Kulisse. 

Stimmungsvoll erzählt sie von Zwergen und Riesen, von Armen und Reichen, von Freud und Leid…

Dabei holt sie zauberhafte Dinge aus Kästchen, Körbchen oder aus den Falten ihres weiten Gewandes:

Glitzernde Steinchen, bunte Federn, handgefertigte Blüten und Tiere aus Filz…

Auf verschiedenen zum Teil historischen Instrumenten bringt sie bekannte und fremde Märchen zum Klingen: Märchen, die manch Erwachsener aus Kindertagen kannte aber längst vergessen glaubte, Märchen aus unserer Gegend und von allen Enden der Welt. Sie öffnet die Herzen der kleinen und großen Leute und bringt nicht nur Kinderaugen zum Leuchten. 

Immer wieder neu freuen wir uns auf eine berührende Stunde voller Spannung und Freude.

Die kleinen und großen Märchenfreunde

vom Christlichen Kinderhaus Samenkorn Freital

 

 

Märchen in für Kinder in Krankenhäusern/ Kliniken:

Frau M. Schulze/ Verwaltungsleitung, Klinik Bavaria Kreischa/ Zscheckwitz

Das Angebot "Märchenträume mit Musik" wird von den Patienten und Begleitpersonen im Haus gern angenommen. Frau Schubert schafft eine sehr angenehme Atmosphäre. Die Kinder werden super in das Programm einbezogen. Eltern und Kinder sind von Frau Schuberts Musik begeistert.

 

Märchen in Kirchen:

Herr T.Grän/ Pesterwitz

Zur Nacht der Kirchen finde ich die unterschiedlichen Orte in der Kirche ganz toll. So kann man zum Märchen immer auch etwas zu diesem Kirchenstandort sagen, oder zu einem Gegenstand, der sich dort befindet. Zum Beispiel kann man in der Jakobuskapelle Bezug nehmen auf das Glasfenster mit dem Jakobus und so etwas über die Stifterin des Fensters oder unserem Namenspatron etwas sagen. Welche interessanten Orte könnte ich mir noch vorstellen: Glockenstube (wenn sie fertig ist), Kirchenboden, auf den Stufen zum Eingangsportal, an der Ewigkeitsbank, am Sechsfachen Tränenopfer und den beiden Bergmannsgräber.

 

Märchen auf Märkten/ Festen:

Frau M. Drutschmann/ Schäferei Drutschmann, Reichstädt

Meine Tochter (jetzt 9) fand es immer toll, dass du beim Märchenerzählen Musikinstrumente mit einsetzt und außerdem so eine tolle Deko hast und unser Sohn (nächsten Monat 14) fand die kleinen Geschenke, die es immer dazu gab (kleine Steine)gut.

 

 

 

 

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© Anja Schubert (Finna - Märchenträume und Musik)